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Wissenschaftliche Musik Medizin
 

Auswirkung der MEDIZINISCHEN RESONANZ THERAPIE MUSIK® auf Schwerste Schlafstörungen

Eine Fallstudie

 
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Frau A. geriet aufgrund schwierigster familiärer Belastungen mit 30 Jahren in erste Depressionen, die mit Beruhigungsmedikamenten behandelt wurden. Dies stellte sie zwar anfänglich ruhig, aber aufgrund der unveränderten Unfähigkeit, mit den familiären Belastungen fertig zu werden, wurde ihr Zustand zunehmend schlechter.

Über viele Jahre folgte Frau A. dem Rat der Ärzte, ihre Depressionen mit unterschiedlichen Medikamenten und steigenden Dosen zu unterdrücken, was nur leidlich gelang.
Die Depressionen verschlimmerten sich, zusätzlich stellten sich immer häufiger krampfartige, schmerzhafte Unterleibsbeschwerden ein und Frau A. erhielt ein starkes Antidepressivum gegen endogene Depression.

In den kommenden 5 Jahren entwickelte sie ein immenses Schlafbedürfnis, ihre Tageswachzeiten verringerten sich auf wenige Stunden, ihr gesellschaftliches Leben und die Teilnahme am Familienleben kamen zum Erliegen. Verschiedene Kuren, die Umstellung der Medikamente auf Neuroleptika und zum Schluss ein monatelanger Aufenthalt in einer Universitätsschlafklinik halfen nur wenig. Bald war Frau A. nur noch ca. eine Stunde am Tag wach.

Zum 69. Geburtstag erhielt Frau A. von ihrer Tochter einen CD-Player und mehrere Musikpräparate der MRT-Musik als Geburtstagsgeschenk, die sie nach einem festen Tagesplan hörte. Obwohl sich anfänglich keine Resultate zeigten, wurde die Mutter regelmäßig weiter damit behandelt.

Nach ca. drei Monaten Behandlung waren erste Resultate zu verzeichnen:

Frau A. schlief weniger, begann wieder mehr am Familienleben teilzunehmen und sich wieder für verschiedene Dinge zu interessieren und eigenständig etwas zu unternehmen – was fast 20 Jahre lang nicht mehr der Fall gewesen war!

18 Monate nach Beginn der Behandlung mit den Musikpräparaten war der Schlaf normal, die Unterleibsschmerzen verschwunden, und Frau A. fuhr wieder alleine mit dem Bus in die nächste Großstadt zur Tochter, machte Hausaufgaben mit den Enkelkindern und unternahm wieder etwas mit früheren Freunden:

Frau A. war dank der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® in die Normalität zurückgekehrt und entdeckte ihre Freude am Leben neu.

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Zum Verständnis dieser Ergebnisse sind die Forschungsarbeiten von Prof. Dr. Hildebrandt hilfreich. In seiner Arbeit „Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie“ (23) zeigt er auf, wie der Organismus weitgehend harmonikalen Organisationsprinzipien unterworfen ist, vor allem, wenn er sich regeneriert und ganz besonders im Schlaf. Aufgrund dieser „musikalischen“ Ordnung vieler wichtiger Vorgänge im Organismus nennt Prof. Hildebrandt den menschlichen Körper geradezu eine „Musikphysiologie“.

Da die MRT-Musik diese harmonikalen Ordnungen musikalisch darstellt, gelangen diese so über das Ohr ins Gehirn, werden dort abgebildet und regen über den Weg der Resonanz natürliche Regenerationsvorgänge an, die z.B. bei Frau A. gestört gewesen waren. Regelmäßig aktiviert, beginnen sich in der Folge nach und nach die natürlichen Proportionen zwischen den Bewusstseinszuständen wieder einzustellen. Auf diesem Wege lassen sich die intensiven positiven Wirkungen der MRT-Musik auf Schlafstörungen der unterschiedlichsten Prägung erklären.

Der Fall von Frau A. und viele weitere machen deutlich, dass Musik nicht nur im Wachzustand wahrgenommen wird, sondern dass auch im Schlaf die aufgenommene akustische Ordnung die Arbeitsweise des Gehirns beeinflusst: sobald die Luftdruckveränderungen über die mechanischen Signalwege des Ohres die Cochlea erreicht haben, werden diese in bioelektrochemische Impulse übersetzt und treten ihre Reise in die komplexe Welt des Gehirns an – unabhängig davon, ob wir schlafen, wachen oder träumen.

Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass harmonikale Musik besonders in der Normalisierung von Bewusstseinszuständen solch große Erfolge erzielt, denn die kognitiven und emotionalen Gehirnsysteme als Ausdruck unseres Bewusstseins sowie die Systeme, welche im Schlaf die Regenerierung steuern, werden von ihr gleichzeitig angeregt.


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      Auszug aus Musik & Gehirn  
         
     
         
  Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© Wissenschaftliche Musik Medizin 2005
 
 
 
 
 
 



 
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