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MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK – WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG – BERICHTE
  Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Die Auswirkungen der Medizinischen
Resonanz Therapie Musik®
auf das Kind im Mutterleib
Seite 1 2 3
 
 
 

Ein Vortrag von Frau Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
auf dem XIV International Congress
The Fetus as a Patient & Fetal Cardiology
Congress Centrum RAI, Amsterdam

 
 
 
 
Frau Prof. Dr. med.
Walentina Sidorenko

Medizinische Hochschule Minsk, Weißrußland
berichtet auf dem XIV International Congress on
‘The Foetus as a Patient &
Foetal Cardiology’
 

 

Der Kongreß wurde von
folgenden Ärztegesellschaften akkreditiert:

  • The Dutch Society of
    Obstetrics and
    Gynaecology (NVOG)
  • The Royal College of Obstetricians and
    Gynaecologists
  • Rijksinstitut voor ziekteen invaliditeitsverzekering
    (RIZIV)
  • The Slovenian Association
    of Perinatal Medicine
  • The South African Society
    of Obstetricians and Gynaecologist
 
         
 

Sehr geehrte Vorsitzende,
sehr geehrte Kollegen,

als erstes möchte ich mich bei Herrn Professor Van Geijn (Präsident des Kongresses, Anmerkung des Verlages) für die Einladung bedanken, unsere Forschungsergebnisse über die Auswir- kungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf die Schwangerschaft und den Fötus vorzustellen.

Ganz besonders möchte ich aber auch dem Entwickler der Medizinischen Resonanz Therapie Musik, dem klassi- schen Komponisten und Musikwissen- schaftler Peter Hübner, für seine Hilfe und Kooperation bei diesen Forschun- gen danken, die der medizinischen Behandlung von Schwangerschaftspro- blemen neue Möglichkeiten eröffnet.

Bevor ich mit meinem Bericht beginne, möchte ich erwähnen, daß alle Fragen zur sehr speziellen musikalischen Struktur der Medizinischen Resonanz Therapie Musik am besten an den Komponisten selbst gerichtet werden – eine Adresse seines Büros können Interessierte nach dem Vortrag von mir erhalten.

 

Anmerkung des Verlages:

Der Kongreß „Fetus as a Patient & Fetal Cardiology“ ist der international führende wissenschaftlich-medizinische Kongreß für die Gesundheit des im Mutterleib heranwachsenden Kindes.

Über 1.000 Mediziner aus aller Welt – Gynäkologen, Kardiologen, Chirurgen – treffen jährlich in einem anderen Land zusammen, um die neuesten For- schungsergebnisse und Fortschritte in der medizinischen Behandlung des Kindes im Mutterleib vorzustellen.
Schwerpunkte der Veranstaltung bilden dabei die Diagnostik gesundheitlicher Probleme des Fötus sowie die Möglich- keiten ihrer Behandlung.

Frau Prof. Dr. Sidorenkos Beitrag war einer von 10 Konferenzbeiträgen, die für den Bereich der Behandlung ausgewählt wurden, und widmete sich dabei als herausragender Beitrag auch dem Thema einer erfolgreichen Verhütung von Problemen während der Schwanger-schaft.

 
         
 
Alle Erfahrungen der schwangeren Mutter erlebt ihr Kind mit.

Die vorgeburtliche Beziehung zwischen Mutter und Kind ist von großer Bedeutung für die körperliche und geistig-seelische Gesundheit des Fötus.

Für das werdende Kind bildet die Mutter das erste und ursprüngliche Universum, seine „lebendige“ Rohstoffquelle, die Mutter ist ihm eine Schaltstelle und Vermittlerin zur äußeren Welt.
Die Gefühle der Mutter übertragen sich auf das Kind, und sie können sowohl positive wie negative Wirkungen auf seinen Körper und seine geistig-seelische Welt ausüben.

Der Fötus entwickelt sich sehr schnell und ist deshalb auch sehr anfällig für schädliche äußere Einflüsse. Deshalb sollte das Kind vor allen schädlichen äußeren Einwirkungen weitestmöglich geschützt werden.
Musik in Harmonie mit der Natur: die Kunst hilft der Natur des Kindes, eine natürliche innere Harmonie zu schaffen und seinen natürlichen Sinn für das Schöne zu entfalten.

Schon seit der Antike gilt Musik, welche nach den Harmoniegesetzen der Natur strukturiert ist, als ein bedeutendes Heilmittel, sie ist eine alte Begleiterin des Arztes bei seiner Kunst des Heilens.

Lange vor unserer Zeitrechnung betrachtete der berühmte griechische Arzt, Wissenschaftler, Philosoph und Musiker Pythagoras die Musik, welche nach den Harmoniegesetzen der Natur geschaffen ist, als allen anderen Arzneien und therapeutischen Möglichkeiten überlegen – er schätzte und pflegte sie als ein universales Mittel, Körper, Geist und Seele zu behandeln.

Die Medizinische Resonanz Therapie Musik Peter Hübners (in der Folge öfters mit MRT-Musik abgekürzt) folgt den Harmoniegesetzen der Natur so wie sie im Mikrokosmos der Musik gegenwärtig sind, und sie ist heute ein neues, vielversprechendes Phänomen in der modernen Medizin.
Während der letzten 4 Jahre haben wir die Wirkungen dieser medizinischen Musik vielfältig untersucht und sowohl in der Krankheitsvorbeugung wie auch in der Behandlung kranker Schwangerer erfolgreich eingesetzt.

 
         
 


    Unsere Ergebnisse dokumentieren, daß die Medizinische Resonanz     Therapie Musik als Monotherapie, daß heißt wenn wir keine zusätzliche     Behandlung durchführen, folgende Wirkung hat:

  • sie verhütet Schlafstörungen und normalisiert den Schlaf bei 68% der Schwangeren mit Schlafstörungen

  • sie verringert die Symptome drohenden Verlustes der Schwangerschaft bei 56% der gefährdeten Frauen

  • sie normalisiert den Blutdruck bei 34% der Schwangeren mit zu hohem arteriellen Blutdruck

  • die Schwangeren spüren bei Einsatz der MRT-Musik die ersten Bewegungen des Kindes 2-3 Wochen früher als die Schwangeren, die ohne alle Medizinische Resonanz Therapie Musik behandelt wurden

 
         
 


    Drei der schwerwiegendsten Probleme in der Geburtshilfe sind der
    spontane Verlust der Schwangerschaft, die Fehlgeburt und die     Frühgeburt.
    In der Anwendung der MRT- Musik als Monotherapie oder als Teil einer     komplexen Behandlung beobachteten wir hier folgende Wirkungen:

  • einen Rückgang in der Anzahl der Frühgeburten in der MRT-Musik-Gruppe auf 6,2% im Vergleich zu 14% in der Kontroll-Gruppe

  • einen Rückgang im überhöhten Niveau der Hormone Cortisol und Estradiol um 17%

  • eine Zunahme des im Niveau zu niedrigen Schwangerschaftshormones Progesteron um das 1,8fache

  • eine Verbesserung des psycho-physiologischen Zustandes bei 68% der Frauen in der MRT-Musik-Gruppe, festgestellt durch den psychophysiologischen Test Minnesota Multiphasic Personality Index

 
         
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Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© Wissenschaftliche Musik Medizin 2005