Normalisierung zu hohen Blutdrucks bei
Schwangeren mit einem leichten OPH-Syndrom
 
         
         
 

Untersucht wurden Schwangere im dritten Trimester der Schwangerschaft mit einem OPH-Syndrom im leichten Grad (Gestose – d.h. Nephropathie – mit Schwellungen an den Füßen, später am ganzen Körper, Bluthochdruck, Eiweiß im Harn).

 
         
 

Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


13 Frauen hörten die Musik für 7–10 Tage jeweils am Morgen und nach dem Mittag- essen per Compact-Disc und Kopfhörer und führten während der Tage, in denen sie mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik behandelt wurden, keine andere Therapie durch.

Vor Beginn der Behandlung lag der Blutdruck zwischen 130 und 150 mm hg. Nach der Behandlung lag er im Norm- bereich, das heißt unter 130 mm hg. Er reduzierte sich dabei im Durchschnitt um 15–20 mm hg.

 

Kontrollgruppe:


14 Frauen in der Kontrollgruppe erhielten sedative und hypotensive Mittel sowie eine phytotherapeutische Behandlung.

Vor Beginn der Behandlung lag der Blut- druck zwischen 130–150 mm hg. Aufgrund der Behandlung mit hypotensiven und sedativen Mitteln normalisierte er sich, aber sehr viel langsamer als in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik Gruppe.


Weitere Erläuterung:

Seit dem Einsatz der Medizinischen Resonanz Therapie Musik in der Klinik in Minsk gab es dort keinen Todesfall mehr durch Gestose (schweres OPH-Syndrom), und es ist seitdem auch ein deutlicher Rückgang des Anteils an Frühgeburten zu verzeichnen.

 


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Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Swetlana Scheleg

 
         
         
 
 
 
 
 



Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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