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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
STUDIEN

Medizinische Forschung
Zusammenfassung

Kopfschmerzen

Migräne

Schlafstörungen

Schmerzen

Neurodermitis

Psoriasis

Medikamentengebrauch

Dermatologie

Auflösung von Stress

Schnellere Genesung

Angst

Schwindelgefühl

Herz & Kreislauf

Hormon / Immunsystem

Psychischer Zustand

Operation

Radioaktive Belastung

H N O

Multiple Sklerose

Gerontologie

Diabetes

Gehirn & Nervensystem

Geist & Sensorik

Kinderheilkunde

Schwangerschaft Geburt

Gynäkologie

Epilepsie

Konzentration

Lebensmut

Kreativität

Harmonie

Mutter & Kind

Neurophysiologische & sensorische Störungen

Entspannung

Lebenskraft





Wissenschaftliche Untersuchungen – Klinische Beobachtungen
ENTSPANNUNG
  • Tie­fe Ent­span­nung bei Pa­ti­en­ten mit schwe­rer Mi­grä­ne – am En­de der Stu­die hat­ten 56% der Pa­ti­en­ten ei­ne re­gel­mä­ßig gu­te Ent­span­nung er­fah­ren.
  • Ei­ne re­gel­mä­ßi­ge tie­fe Ent­span­nung bei Pa­ti­en­ten mit ei­nem psy­cho­ve­ge­ta­ti­ven Syn­drom: Al­le Pa­ti­en­ten be­rich­te­ten von ei­ner re­gel­mä­ßi­gen und sehr tie­fen Ent­span­nung so­wie von ei­ner er­lö­sen­den Ver­bes­se­rung des Schlafs. Sie emp­fan­den die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik als sehr an­ge­nehm so­wie stark wirk­sam und cha­rak­te­ri­sier­ten sie sub­jek­tiv als ei­ne Art „Heil­mu­sik“.
  • Ge­rin­ge­re Reiz­bar­keit und grö­ße­re Ge­las­sen­heit bei 80% ei­ner Grup­pe von Kin­dern mit Di­a­be­tes ge­gen­über kei­ner Ver­än­de­rung in der Kon­troll­grup­pe.
  • Deut­li­che Re­du­zie­rung von Schlaf­stö­run­gen bei 81% ei­ner Grup­pe von Di­a­be­tespa­ti­en­tin­nen.
  • Sen­kung des Stress-Hor­mons Kor­ti­sol bei Frau­en nach ei­nem gy­nä­ko­lo­gi­schen Ein­griff: Am En­de der post­ope­ra­ti­ven Be­hand­lung, al­so am 10.-12. Tag, war der Kor­ti­sol­ge­halt in der MRT-Mu­sik-Grup­pe im Ver­gleich zum Aus­gangs­ge­halt um den Fak­tor 2,4 (auf 41%) ge­sun­ken, wäh­rend er sich in der Kon­troll­grup­pe nur um den Fak­tor 1,7 (auf 59%) ver­rin­gert hat­te.
  • Na­he­zu voll­stän­di­ge Aus­schal­tung des Ri­si­ko­fak­tors Stress bei Schwan­ge­ren mit ei­ner dro­hen­den Fehl­ge­burt im ers­ten Tri­mes­ter der Schwan­ger­schaft: Sen­kung des Stress-Hor­mons Kor­ti­sol um 36% (dop­pelt so viel wie in der Me­di­ka­men­ten-/Kon­troll-Grup­pe) bei gleich­zei­ti­ger Ver­dop­pe­lung des Hor­mons Pro­ge­ste­ron (vier­mal so viel wie in der Me­di­ka­men­ten-/Kon­troll-Grup­pe).
  • Re­du­zie­rung von Schlaf­stö­run­gen bei stark ra­di­o­ak­tiv ge­schä­dig­ten Pa­ti­en­ten mit au­to­no­men neu­ra­len und ze­re­bro­va­sku­lä­ren Stö­run­gen: Schlaf­stö­run­gen ver­rin­ger­ten sich dra­ma­tisch: lag de­ren Häu­fig­keit vor der Be­hand­lung mit der MRT-Mu­sik bei durch­schnitt­lich 95%, gin­gen sie nach 10 Ta­gen An­wen­dung auf durch­schnitt­lich 17% zu­rück.
  • Ver­bes­se­rung des sub­jek­ti­ven Zu­stan­des – Selbst­ein­schät­zung des Er­folgs der Epi­lep­sie-Be­hand­lung: Die An­wen­dung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik be­ur­teil­ten die Pa­tie­nen bei 90% der Be­hand­lun­gen als er­folg­reich, 6,7% der Be­hand­lun­gen er­fuh­ren sie in der Wir­kung als un­be­stimmt, 3,3% be­ur­teil­ten sie als ne­ga­tiv.
  • Ak­ti­vie­rung an­ti­oxi­dan­ter Pro­zes­se bei stark ra­di­o­ak­tiv ge­schä­dig­ten Pa­ti­en­ten mit au­to­no­men neu­ra­len und ce­re­bro­vas­cu­lä­ren Stö­run­gen: Ein deut­li­cher Rück­gang spon­ta­ner Che­mo­lu­mi­nes­zenz so­wie der ma­lo­ni­schen Al­de­hyd-Wer­te (70%) tra­ten ein, gleich­zei­tig ein An­stieg des ery­thro­zi­den Wi­der­stan­des ge­gen Pe­ro­xi­de um 52% und ei­ne Har­mo­ni­sie­rung der Am­pli­tu­den-Cha­rak­te­ri­sti­ka elek­tri­scher Po­ten­ti­a­le der Haut. Die­se Pa­ra­me­ter zei­gen ei­ne ef­fek­ti­ve Re­du­zie­rung von Stress an.
  • Re­du­zie­rung von Schlaf­stö­run­gen bei Pa­ti­en­ten mit schwe­rer Mi­grä­ne – am En­de der Stu­die hat­te sich bei 43% der Pa­ti­en­ten ein deut­lich ver­bes­ser­ter Schlaf ein­ge­stellt.
  • Ver­bes­se­rung der all­ge­mei­nen psy­chi­schen Ver­fas­sung bei ei­ner Grup­pe von Frau­en mit ei­nem leich­ten OPH-Syn­drom. Bei 10 von 13 Frau­en (77%) rief die Be­hand­lung mit der MRT-Mu­sik ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung des psy­chi­schen Zu­stan­des her­vor.
  • Ver­bes­se­rung des psy­chi­schen Zu­stan­des zwi­schen den epi­lep­ti­schen An­fäl­len: Ver­än­de­run­gen des in­ter­pa­ro­xys­ma­len Zu­stan­des wur­den von den Pa­ti­en­ten der MRT-Mu­sik-Grup­pe in 67,7% der Be­ob­ach­tun­gen als po­si­tiv, in 23,5% als un­be­stimmt und in 8,8% als ne­ga­tiv be­wer­tet.
  • Re­du­zie­rung hor­mo­nel­ler Ma­ni­fe­sta­tio­nen wäh­rend der We­hen: Die An­wen­dung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik be­wirk­te ei­ne sig­ni­fi­kan­te Ver­än­de­rung des hor­mo­nel­len Ge­sche­hens: der Be­ta-En­dor­phin-Wert sank um 6.05 Ein­hei­ten, eben­so zeig­te sich beim Wert ACTH ei­ne ten­den­zi­el­le Ab­nah­me – das über­pro­duk­ti­ve Hor­mon­sys­tem wur­de be­ru­higt und ein aus­ge­gli­che­ne­rer Zu­stand ein­ge­nom­men.
  • We­ni­ger Schlaf­stö­run­gen bei Pa­ti­en­ten mit ei­nem psy­cho­ve­ge­ta­ti­ven Syn­drom: Al­le Pa­ti­en­ten be­rich­te­ten von ei­ner re­gel­mä­ßi­gen und sehr tie­fen Ent­span­nung so­wie von ei­ner er­lö­sen­den Ver­bes­se­rung des Schlafs. Sie emp­fan­den die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik als sehr an­ge­nehm so­wie stark wirk­sam und cha­rak­te­ri­sier­ten sie sub­jek­tiv als ei­ne Art „Heil­mu­sik“.
  • Nor­ma­li­sie­rung des Schlafs nach ei­nem gy­nä­ko­lo­gi­schen Ein­griff: Die Frau­en klag­ten nach der Ope­ra­ti­on über Schlaf­stö­run­gen. Durch die An­wen­dung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik er­fuh­ren 70% von ih­nen ei­ne Nor­ma­li­sie­rung des Schlafs.
  • Ver­zicht auf Tran­qui­li­zer bei Kin­dern mit Ge­hör­pa­tho­lo­gien: Die Kin­der moch­ten die Be­hand­lung mit der MRT-Mu­sik sehr, für sie war die Be­hand­lung ei­ne au­ßer­ge­wöhn­li­che und be­ru­hi­gen­de Er­fah­rung, be­son­ders für die Al­ters­grup­pe der 13- bis 14-jäh­ri­gen. Auf­grund der tie­fen har­mo­ni­sie­ren­den Wir­kung der MRT-Mu­sik konn­te bei den meis­ten Kin­dern im Rah­men der kon­ven­tio­nel­len Be­hand­lung auf den Ein­satz von Tran­qui­li­zern ver­zich­tet wer­den.
  • Ver­bes­se­rung des Schlafs bei ei­ner Grup­pe von Frau­en mit ei­nem leich­ten OPH-Syn­drom: Durch die Be­hand­lung mit der MRT-Mu­sik ver­bes­ser­te sich der Schlaf bei 10 von ih­nen (77%).
  • Ver­bes­se­rung des psy­chi­schen Zu­stan­des bei Frau­en nach ei­nem gy­nä­ko­lo­gi­schen Ein­griff: Nach der MRT-Mu­sik-Be­hand­lung trat bei 22,2% der Pa­ti­en­tin­nen ei­ne voll­stän­di­ge Nor­ma­li­sie­rung bzw. bei 44,4 % ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung der psy­chi­schen Funk­tio­nen ein. Bei 11,1% der Pa­ti­en­tin­nen trat kei­ne Ver­än­de­rung ein, 22,3% er­fuh­ren ei­ne ge­wis­se Ver­schlim­me­rung.
  • Ver­bes­se­rung des psy­cho­so­ma­ti­schen Sta­tus ra­di­o­ak­tiv über­be­las­te­ter Kin­der: Die Aus­wer­tung der Spiel­ber­ger-Kha­nin-Ska­la do­ku­men­tier­te für al­le Kin­der ei­ne deut­li­che Auf­lö­sung von Stress, ei­ne deut­li­che Ver­min­de­rung der Be­sorg­nis in Be­zug auf ei­nen mög­li­chen Miss­er­folg der Krank­heits­be­hand­lung, die Ab­nah­me von Kum­mer und Hem­mun­gen und die Ab­nah­me auf­ge­reg­ter Re­ak­tio­nen. Der Pro­zent­satz der Kin­der mit ei­nem ho­hen Ni­veau per­sön­li­cher Un­ru­he sank von 59,1% auf 22,7%.
  • Re­du­zie­rung von Schlaf­stö­run­gen bei Schwan­ge­ren mit so­ma­ti­schen Stö­run­gen im letz­ten Mo­nat der Schwan­ger­schaft: Vor Be­ginn der Be­hand­lung lag die Häu­fig­keit der Schlaf­stö­run­gen in der MRT-Mu­sik-Grup­pe bei 86%, nach der kon­ven­tio­nel­len Be­hand­lung und der zu­sätz­li­chen An­wen­dung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik lag sie bei 7%. In der Kon­troll­grup­pe ohne MRT-Mu­sik-Be­hand­lung stieg sie von 50% auf 80% an.
  • Ver­bes­se­rung un­ru­hi­ger und schwer­mü­ti­ger Ge­müts­zu­stän­de bei Schwan­ge­ren mit ge­sund­heit­li­chen Stö­run­gen, die zu ei­nem Ver­lust der Schwan­ger­schaft zu füh­ren droh­ten: Die Aus­wer­tun­gen der Da­ten zeig­ten ei­ne hei­len­de Wir­kung bei 14 der 15 Schwan­ge­ren (93%). Die Ver­bes­se­rung der Stim­mung und des all­ge­mei­nen Zu­stan­des be­trug 87%. Am En­de der Be­hand­lung zeig­ten 69,2% der Pro­to­kol­le ei­ne Nor­ma­li­sie­rung des psy­chi­schen Zu­stan­des auf; bei kei­ner Pa­ti­en­tin hat­te sich der Zu­stand ver­schlech­tert.
  • Auf­lö­sung psy­cho-phy­si­o­lo­gi­scher Ma­ni­fe­sta­tio­nen von Stress bei äl­te­ren Men­schen mit athe­ro­skle­ro­ti­scher En­ze­pha­lo­pa­thie: Er­fah­rung tie­fer Mus­kel­ent­span­nung ver­bun­den mit ei­ner Wär­me­emp­fin­dung so­wie mit Leich­tig­keit und Schläf­rig­keit; wei­ter­hin ei­ne deut­li­che Ver­rin­ge­rung bis hin zur völ­li­gen Auf­lö­sung der Symp­to­me „schlech­te Stim­mung“, „Träg­heit“, „Span­nung“ und „Ge­reizt­heit“. Ne­ben die­ser Auf­lö­sung von Stress be­rich­ten die Pa­ti­en­ten im­mer wie­der über ein Ab­stand­ge­win­nen von un­an­ge­neh­men Din­gen, die Er­fah­rung von Sanft­heit, in­ne­rem Frie­den, ei­ner Art Sorg­lo­sig­keit und ei­nes spi­ri­tu­el­len Ge­müts­zu­stan­des.
  • Nor­ma­li­sie­rung psy­chi­scher Funk­tio­nen nach ei­nem gy­nä­ko­lo­gi­schen Ein­griff: Durch die MRT-Mu­sik-Be­hand­lung trat bei 77,8% der psy­chi­schen Fak­to­ren ei­ne völ­li­ge Nor­ma­li­sie­rung ein und 11.1% der Fak­to­ren er­fuh­ren ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung; bei 11,1% trat ei­ne Ver­schlech­te­rung ein. Das ge­mein­sa­me Durch­schnitts­pro­fil nach der Be­hand­lung mit der MRT-Mu­sik ging nicht über die Wer­te von 50-55 T-Punk­ten hin­aus, was ei­ne völ­li­ge Nor­ma­li­sie­rung der psy­chi­schen Funk­tio­nen in der MRT-Mu­sik-Grup­pe be­deu­te­te. In Be­zug auf die Stim­mung zeig­ten 69% der Pro­to­kol­le hier ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung der Stim­mung und be­rich­te­ten von ei­nem Ge­fühl ei­nes in­ne­ren Auf­schwungs.
  • Re­du­zie­rung psy­cho-emo­tio­na­len Stres­ses bei Schwan­ge­ren mit so­ma­ti­schen Stö­run­gen im letz­ten Mo­nat der Schwan­ger­schaft – nach Ab­schluß der Be­hand­lung war der emo­tio­na­le Stress um 47% ge­sun­ken.
  • Be­ru­hi­gung des un­ge­bo­re­nen Kin­des wäh­rend der We­hen: Die Ac­ce­le­ra­ti­on und De­ce­le­ra­ti­on des kind­li­chen Herz­schlags nah­men ab – das Kind be­ru­hig­te sich im Mut­ter­leib.


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Entspannung
 
 
 

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