Wissenschaftliche Musik Medizin

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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Schwangerschaft & Geburt

Normalisierung des menstrualen Zyklus

Gehirnasymmetrie

Psychischer Zustande

Schmerzbehandlung

Reduktion von Schmerzmitteln

Heilunterstützende Wirkungen

Eiweißgehalts im Harn

Kariopiknotischen Index

Senkung des Blutdrucks

Normalisierung zu hohen Blutdrucks

Risikoschwangerschaft

Hormonstatus

Herzaktivität des Fötus

Herzaktivität des Fötus

Beruhigung des Kindes

Verbesserung des Immunstatus

Schnellere Genesung

Schnellere Genesung bei Risikoschwangeren

Verbesserte Gemütszustände

Psychische Funktionen

Angstreduzierung

Gesteigerte Kraft

Stress-Hormons Kortisol

Reduzierung von Stress

Reduktion von Schmerzmitteln

Auflösung von Kopfschmerzen

Reduzierung von Kopfschmerzattacken

Normalisierung des Schlafs

Verbesserung des Schlafs

Normalisierung des Schlafs

Reduzierung von Schlafstörungen

Schmerzreduzierung

Reduzierung von Stress

Senkung des Stress-Hormons Kortisol

 

 






Abbau des Eiweißgehalts im Harn bei Schwangeren,
die eine Behandlung des OPH-Syndroms erhielten
Untersucht wurden 27 Schwangere im dritten Trimester der Schwan­ger­schaft mit einem OPH-Syndrom im leichten Grad (Gestose – d.h. Neph­ro­pa­thie – mit Schwellungen an den Füßen, später am ganzen Körper, Blut­hoch­druck, Eiweiß im Harn).





Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


13 Frauen mit einem durchschnittlichen Alter von 26 Jahren (±0,6) hörten die Musik für 7-10 Tage jeweils am Morgen und nach dem Mittagessen per Compact-Disc und Kopfhörer und führten während der Tage, in denen sie mit der Medizinischen Resonanz The­ra­pie Mu­sik behandelt wurden, keine andere Therapie durch.
Der Eiweißgehalt im Harn der Patientinnen wurde durch die Behandlung mit der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik innerhalb von 4-5 Tagen abgebaut.
Kontrollgruppe:


14 Patientinnen im durchschnittlichen Alter von 24 Jahren (±0,4) erhielten sedative und hypotensive Mittel sowie eine phy­to­the­ra­peu­ti­sche Behandlung.

Durch die medikamentöse Behandlung wurde der Eiweißgehalt im Harn abgebaut, al­ler­dings geschah dies deutlich langsamer als in der Musik-Gruppe.

Durch einen Computerfehler sind die ge­nau­en Werte verlorengegangen.





Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Swetlana Scheleg