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MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

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Harmonisierung der Autonomen Innervation Zerebraler Arterien
Kann die Medizinische Resonanz Therapie Musik
die autonome Innervation von Gehirn-Arterien beeinflussen?



Alexei V. Shemagonov, M.D.
Valentina N. Sidorenko, M.D., Ph.D.


  1. Belorussian State Medical Institute for Postgraduate Education,
    3, P.Brovki Str., Minsk 220714 Belarus.
  2. Mother and Child Health Institute of the Ministry of Health,
    Orlovskaya St., 66. Minsk 220000 Belarus.
Zusammenfassung

Um die Wir­kun­gen der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik (MRT-Mu­sik) auf die au­to­no­me In­ner­va­tion von Ge­hirn-Ar­te­rien zu stu­die­ren, un­ter­such­ten wir lang­sa­me spon­ta­ne Os­zil­la­tio­nen (slow spon­ta­neous os­cil­la­ti­ons – SSO) der ze­re­bra­len Blut­fließ­ge­schwin­dig­keit mit Hil­fe von Trans­cra­ni­alem Dopp­ler Ul­tra­schall (TCD). TCD er­faßt SSO mit 3-9 Zyk­len pro Mi­nu­te (M-Wel­len) und 0,5 – 2 Zyk­len pro Mi­nu­te (B-Wel­len).

Lang­sa­me spon­ta­ne Os­zil­la­tio­nen wer­den ver­ur­sacht durch rhyth­mi­sche Ver­än­de­run­gen des Durch­mes­sers mitt­le­rer und klei­ner Ar­te­rien des Ge­hirns. Sechs Pa­ti­en­ten mit Ver­span­nungs­kopf­schmerz im Al­ter von 24 bis 65 Jah­ren wur­den mit der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik be­han­delt.

Zwölf wei­te­re Pa­ti­en­ten (ohne MRT-Mu­sik Be­hand­lung) wur­den mit TCD un­ter­sucht, aber nur um wei­te­re Spek­tral­ana­ly­sen der SSO zu ge­win­nen.


Nach der Fast Fou­rier Trans­for­ma­tion re­gi­strier­ten wir vier Grup­pen von Spit­zen­aus­schlä­gen in den SSO-Spekt­ren, un­ter­teilt in vier Rhyth­men:
  1. 0.01 – 0.02Hz
  2. 0.02 – 0.033Hz
  3. 0.06 – 0.09 Hz
  4. 0.091 – 0.15 Hz und
    eines Zwischenrhythmus von
    0.034 – 0.059 Hz.

Die Spek­tral­ana­ly­se der SSO zeig­te bei al­len Pa­ti­en­ten Ver­än­de­run­gen in den Am­pli­tu­den-Spit­zen zu An­fang und am En­de der Mes­sung. Im Ge­gen­satz zu den A-, B- und D-Rhyth­men war die Re­du­zie­rung der Spit­zen des C-Rhytmus sta­tis­tisch sig­ni­fi­kant (31-60%, P=0.04, CI=95%) wäh­rend der Be­hand­lung mit der MRT-Mu­sik. Al­le mit der MRT-Mu­sik be­han­del­ten Pa­ti­en­ten be­rich­te­ten über ei­nen Rück­gang der Kopf­schmer­zen wäh­rend und nach der Be­hand­lung.


Schlußfolgerung

Mög­li­cher­wei­se re­prä­sen­tie­ren SSO ein Gleich­ge­wicht in der au­to­no­men In­ner­va­tion der Ge­hirn-Ar­te­rien. Die MRT-Mu­sik be­ein­flußt die Funk­tio­nen der­je­ni­gen Ge­hirn­struk­tu­ren, die das au­to­no­me Ner­ven­sys­tem be­tref­fen und wir­ken als ein nicht-che­mi­sches Sym­pa­tho­ly­ti­kum.
Die Re­gi­strie­rung der SSO ist ein nütz­li­ches In­stru­ment, um ei­nen Ein­fluß der MRT-Mu­sik auf die au­to­no­me Re­gu­la­tion der Ge­hirn­ge­fä­ße zu be­wei­sen.





Einleitung

Vie­len Ar­ten von Kopf­schmer­zen liegt ein To­nus­wech­sel der Ge­hirn-Ar­te­rien zu­grun­de. Es ist in­ter­es­sant, fest­zu­hal­ten, daß die Ge­hirn-Ar­te­rien phar­ma­ko­lo­gi­schen Wech­sel­wir­kun­gen we­ni­ger zu­gäng­lich sind als die an­de­ren Ge­fä­ße im mensch­li­chen Or­ga­nis­mus. Ze­re­bra­le Ar­te­rien wer­den je­doch viel­fäl­tig von pe­ri­vas­ku­lä­ren au­to­no­men Ner­ven­ple­xi in­ner­viert. Der sym­pa­thi­sche Teil des au­to­no­men Ner­ven­sys­tems re­prä­sen­tiert haupt­säch­lich ze­re­bra­le Ge­fäß­wir­kun­gen.

Es gibt zahl­rei­che in­tra­ze­re­bra­le Nuclei, die va­so­mo­to­ri­sche Ner­ven her­vor­brin­gen, z.B. Hy­po­tha­la­mus Nuclei, Lo­cus Coe­ru­leus, Sub­stan­tia Nig­ra, Pe­ri­a­que­duc­tal Nuclei, etc. Ver­schie­de­ne Ar­ten von Me­di­a­to­ren sind in die Er­zeu­gung va­so­mo­to­ri­scher Im­pul­se ein­ge­bun­den (4,5). Ohne Zwei­fel kann ei­ne solch kom­ple­xe To­nus-Re­gu­la­tion der Ge­hirn-Ar­te­rien kaum auf simp­le Wei­se phar­ma­ko­lo­gisch ein­ge­stellt wer­den.
Aber wie kön­nen wir die Ak­ti­vi­tät ze­re­bra­ler va­so­mo­to­ri­scher Nuclei ver­än­dern? Gibt es ne­ben che­mi­schen Dro­gen al­ter­na­ti­ve Me­tho­den?

1964 be­gann der klas­si­sche Kom­po­nist und Mu­sik­wis­sen­schaft­ler Peter Hübner For­schun­gen im Mi­kro­kos­mos der Mu­sik durch­zu­füh­ren. Auf der Ba­sis die­ser über 20 Jah­re wäh­ren­den mu­sik­wis­sen­schaft­li­chen For­schung
und in­spi­riert von der Mu­sik­me­di­zin des Pythagoras, der im grie­chi­schen Al­ter­tum fest­stell­te, daß die Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik auch die Har­mo­nie­ge­set­ze des bio­lo­gi­schen Le­bens dar­stel­len, ent­wi­ckel­te Peter Hübner 1987 die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik für me­di­zi­ni­sche Zwe­cke.

Seit­her ha­ben Me­di­zi­ner un­ter­schied­li­cher Dis­zi­pli­nen ei­ne viel­fäl­ti­ge und er­folg­rei­che An­wen­dung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik auf­zei­gen kön­nen.

Die meis­ten der pe­ri­o­di­schen Pro­zes­se in der Na­tur als auch im mensch­li­chen Or­ga­nis­mus ste­hen un­ter dem Ein­fluß des Ge­set­zes der Har­mo­nie. Wie die Chro­no­me­di­zin auf­zeig­te, sind selbst vie­le Pro­zes­se, die man als spo­ra­disch be­trach­te­te, in Wirk­lich­keit pe­ri­o­disch.
Das Har­mo­nie­ge­setz mensch­li­cher Ge­hirn­ak­ti­vi­tät zu fin­den und un­er­wünsch­te oder „dis­har­mo­ni­sche“ Rhyth­men zu kor­ri­gie­ren ist ein mög­li­cher Weg, ei­ni­ge psy­cho­so­ma­ti­sche und neu­ro­lo­gi­sche Krank­hei­ten zu lin­dern.

Um die Wir­kun­gen der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik auf die au­to­no­me In­ner­va­tion von Ge­hirn­ar­te­rien zu stu­die­ren, ent­schie­den wir uns, die so­ge­nann­ten lang­sa­men spon­ta­nen Os­zil­la­tio­nen (SSO) der Blut­fließ­ge­schwin­dig­keit zu un­ter­su­chen.



Was sind SSO?

1982 führ­te Ru­ne Aas­lid Trans­cra­ni­al Dopp­ler Ul­tra­sound (TCD) in die kli­ni­sche Pra­xis ein.
Die­se Me­tho­de er­laubt es, non-in­va­siv und ohne ir­gend­ei­ne schäd­li­che Ne­ben­wir­kung die Fließ­ge­schwin­dig­keit des Blu­tes in den ba­sa­len Ge­hirn­ar­te­rien über ei­nen lan­gen Zeit­raum zu mes­sen.

Bei der Dar­stel­lung die­ser Fließ­ge­schwin­dig­keit kön­nen wir Wel­len im Ge­schwin­dig­keits­trend be­ob­ach­ten mit ei­ner Am­pli­tu­de von 10-30% der durch­schnitt­li­chen Ge­schwin­dig­keit.
Die­se Wel­len wer­den lang­sa­me spon­ta­ne Os­zil­la­tio­nen (SSO) ge­nannt.

Eini­ge For­scher be­ob­ach­te­ten SSO mit 3-9 Zyk­len pro Mi­nu­te (M-Wel­len) und 0,5-2 Zyk­len pro Mi­nu­te (B-Wel­len) (1). Ih­rer Über­zeu­gung nach wer­den die SSO durch rhyth­mi­sche phy­si­o­lo­gi­sche Ver­än­de­run­gen des Durch­mes­sers der mitt­le­ren und klei­nen Ge­hirn­ar­te­rien ver­ur­sacht (2).
Der Ur­sprung die­ser Rhyth­men wird in ei­ni­gen der Nuclei des Ge­hirn­stamms an­ge­nom­men. Die Kur­ve des ze­re­bro­spi­na­len Flüs­sig­keits­dru­ckes zeigt auch die so­ge­nann­ten B-Wel­len in Pe­ri­o­den von 30 – 120 Se­kun­den.

Die Ur­sa­che der in­tra­cra­ni­a­len Druck­schwan­kun­gen wird in der Os­zil­la­tion der Durch­mes­ser der Ge­hirn­ge­fä­ße ver­mu­tet (3).

Je grö­ßer der Ge­fäß­durch­mes­ser, um so hö­her ist die Ebe­ne des in­tra­cra­ni­a­len Drucks. Der phy­si­o­lo­gi­sche Zweck der SSO ist bis­her noch nicht voll­stän­dig er­forscht.

Das Ziel un­se­rer Stu­die war es, zu er­hel­len, ob die MRT-Mu­sik den To­nus und die Funk­tion der Ge­hirn­ar­te­rien über den Weg ih­rer au­to­no­men In­ner­va­tion be­ein­flus­sen kann.






Patienten und Methoden

Sechs Pa­ti­en­ten im Al­ter von 24-65 Jah­ren (2 Män­ner und 4 Frau­en), die an Span­nungs­kopf­schmerz lit­ten, nah­men an die­ser Stu­die teil. Die Pa­ti­en­ten wur­den mit dem Mu­sik­prä­pa­rat RRR 931 der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik be­han­delt.

Al­le Pa­ti­en­ten wur­den mit TCD un­ter­sucht, um ze­re­bra­le Ge­fäß­krank­hei­ten aus­zu­schlie­ßen und um in der mitt­le­ren Ge­hirn­ar­te­rie die Spit­zen­ge­schwin­dig­keit des Blut­stroms wäh­rend des Hö­rens der Mu­sik zu mes­sen.
Kei­ner der Pa­ti­en­ten hat­te ei­ne neu­ro­lo­gi­sche Krank­heit.

Zwölf wei­te­re Pa­ti­en­ten mit ver­schie­de­nen neu­ro­lo­gi­schen Krank­hei­ten, aber ohne schwe­re Krank­hei­ten der Ge­hirn­ge­fä­ße und ohne Schlag­an­fall, wur­den eben­so mit TCD un­ter­sucht, um die ze­re­bra­le Blut­fließ­ge­schwin­dig­keit dar­zu­stel­len und SSO für wei­te­re Spek­tral­ana­ly­sen zu re­gi­strie­ren.
Für die Dar­stel­lung wur­de bei al­len Pa­ti­en­ten die rech­te mitt­le­re Ge­hirn­ar­te­rie (M1-Seg­ment) aus­ge­wählt.

Wir sind da­von über­zeugt, daß ei­ne Spit­zen­ge­schwin­dig­keit den Ge­fäß­durch­mes­ser bes­ser dar­stellt als ei­ne mitt­le­re Ge­schwin­dig­keit. Wir ver­wand­ten die TCD-Sys­te­me Trans-Link 9900, Rimed Ltd und Int­ra-View, Rimed Ltd.

Die TCD Un­ter­su­chung wur­de in al­len Pa­ti­en­ten über den Zeit­raum von 10 Mi­nu­ten durch­ge­führt. Mit der TCD-Un­ter­su­chung wur­de bei den MRT-Mu­sik-Pa­ti­en­ten in der zehn­ten Mi­nu­te der Mu­sik­be­hand­lung be­gon­nen.

Die Spek­tral­ana­ly­se wur­de mit Hil­fe von Mic­ro­soft Ex­cel Fast Fou­rier Trans­for­ma­tion Tool (sam­ple size – 1024) durch­ge­führt. Die Un­ter­schie­de zwi­schen den Grup­pen wur­den mit Hil­fe des t-Tests mit 95% Con­fi­den­ce-In­ter­val (CI) ana­ly­siert.












Ergebnisse:

In bei­den Pa­ti­en­ten­grup­pen er­brach­te die TCD-Un­ter­su­chung kei­ne An­zei­chen ok­klu­si­ver oder ste­no­ti­scher Ge­fäß­krank­hei­ten.
Al­le Pa­ti­en­ten wie­sen SSO im Be­reich von Spit­zen­ge­schwin­dig­kei­ten und mitt­le­ren Ge­schwin­dig­kei­ten auf.

Nach der Fast Fou­rier Trans­for­ma­tion sa­hen wir ver­schie­den Grup­pen von Hö­he­punk­ten in den SSO-Spekt­ren (Gra­phik 1), die in vier Rhyth­men A,B, C,D so­wie ei­nem Zwi­schen­rhyth­mus (Ta­bel­le 1) un­ter­teilt wer­den kön­nen.

Die Fre­quenz der A- und B-Rhyth­men kor­res­pon­diert mit den gut be­kann­ten B-Wel­len.
Die Fre­quenz der D- und C-Rhyth­men kor­res­pon­diert mit den oben er­wähn­ten M-Wel­len.

Der Zwi­schen­rhyth­mus liegt zwi­schen den B- und C-Rhyth­men.
Die Am­pli­tu­den-Spit­zen in den A- und B-Rhyth­men do­mi­nier­ten die an­de­ren Am­pli­tu­den-Spit­zen.

Die Spek­tral­ana­ly­se der SSO zeig­te in al­len Pa­ti­en­ten Ver­än­de­run­gen in den Am­pli­tu­den-Spit­zen zu Be­ginn der Mes­sung und am En­de der Mes­sung.

Hier­bei war wäh­rend des Hö­rens der MRT-Mu­sik die Ver­rin­ge­rung der Am­pli­tu­den-Spit­zen im C-Rhyth­mus sta­tis­tisch sig­ni­fi­kant im Ver­gleich zu den A-, B- und D-Rhyth­men (Gra­phik 1; Ta­bel­le 2).

Wäh­rend der TCD-Mes­sung wur­den kei­ne sig­ni­fi­kan­ten Ver­än­de­run­gen in der Herz­ra­te, Atem­ra­te und im Blut­druck auf­ge­zeigt.

Da­rüber­hin­aus hat­ten al­le Kopf­schmerz­pa­tien­ten nach der MRT-Be­hand­lung we­ni­ger Kopf­schmer­zen.



Diskussion

Da es nicht ganz klar ist, wer der Schritt­ma­cher der SSO Rhyth­men ist, neh­men wir an, daß die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik die Funk­tion ei­ni­ger Ge­hirn­struk­tu­ren be­ein­flußt, die das au­to­no­me Ner­ven­sys­tem be­tref­fen.

Es ist mög­lich, daß die MRT-Mu­sik die­se Struk­tu­ren mit Hil­fe ei­ne Re­gu­la­tion der Cor­tex-Ak­ti­vi­tät be­ein­flußt.

Un­se­re vor­her­ge­hen­de Stu­die zeig­te ei­ne Ver­stär­kung der C-Rhyth­men wäh­rend des Rau­chens auf.


Schlußfolgerung

  1. Die langsamen spontanen Oszillationen (SSO) repräsentieren wahrscheinlich ein Gleichgewicht in einem Gehirnbereich des autonomen Nervensystems, das die Innervation der Gehirnarterien betrifft.

  2. Die Medizinischen Resonanz Therapie Musik beeinflußt die Funktion von Gehirnstrukturen, die das autonome Nervensystem betreffen.

  3. Die MRT-Musik ist als ein nicht-chemisches Sympatholytikum tätig.

  4. Die Messung der SSO ist ein nützliches Instrument, die positiven Wirkungen der MRT-Musik zu erklären und ihren Einfluß auf die autonome Regulation der Gehirnarterien zu beweisen.


Quellenangaben

  1. Diehl, B., Diehl, R.R., Stodieck, S.R., Ringelstein, E.B. (1997)
    Spontaneous oscillations in cerebral blood flow velocities in middle cerebral
    arteries in control subjects and patients with epilepsy. Stroke 28: 2457-2459.
  2. Diehl, R.R., Diehl, B., Sitzer, M., Hennerici, M. (1991)
    Spontaneous oscillations in cerebral blood flow velocity in normal humans and
    in patients with carotid artery disease. Neuroscience Letter 127: 5-8.
  3. Mautner, D, Haberl, R.L., Dirnagl, U. et al. (1989).
    B-waves in healthy persons. Neurological Research 11:194-196.
  4. Motavkin, P.A., and Tchertok, V.M. (1980).
    Gistofiziologia sosudistykh mekhanizmov mozgovogo krovo'obraschienia.
    Moscow: Meditzina.
  5. Owman C. (1979) Neurogenic vasodilatation mediated by the
    autonomic nervous system.
    Triangle 18:89-99.
  6. Alexei V. Shemagonov, M.D.
    Belorussian State Medical Institute for Postgraduate Education,
    3, P.Brovki Str., Minsk 220714 Belarus.
  7. Valentina N. Sidorenko, M.D., Ph.D.
    Mother and Child Health Institute of the Ministry of Health
    Orlovskaya St., 66. Minsk, 220000 Belarus.

Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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