Peter Hübner – Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik        Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
 
Intuitive Erforschung des Mikrokosmos der Musik

Den intuitiven Weg haben dann auch unsere großen klassischen Tonschöpfer beschritten, und ihre bisherige systematische innere Erkenntnis und Anwendung der natürlichen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik nennen wir heute unsere „Musikgeschichte“. Und den empirischen wissenschaftlichen Weg beschreitet die Musikwissenschaft mit Hilfe großer spezieller Laboratorien.

Unsere Europäische Musikgeschichte zeichnet den Weg der intuitiven Erforschung des Mikrokosmos der Musik durch unsere großen klassischen Tonschöpfer.
Diese Tradition wurde mit der Schaffung der Zwölftonmusik unter- brochen und wird heute von dem klassischen Tonschöpfer Peter Hübner fortgeführt.

 
 
 

Auch der berühmte Musikwissenschaftler und Astronom Johannes Kepler hat bekräftigend festgestellt, daß sich die Bahnen der Gestirne nach den gleichen Harmoniegesetzen richten wie die inneren Tonbahnen bzw. -entwick- ungen im Mikrokosmos der Musik.
Ja, Kepler berechnete die Planetenbahnen sogar ursprünglich auf der Grundlage seiner musiktheoretischen Erkenntnisse.




Anwendung der Gesetze des
Mikrokosmos der Musik
auf den Lauf der Gestirne

 
     

Gerade in der heutigen Musik müssen wir wieder das demokratische Wechselspiel von vielen Rhythmen verwirklichen lernen. Der naturgegebene Mikrokosmos der Musik kennt keine irgendwie geartete rhythmische Fixierung bzw. Diktatur – wie ja übrigens auch die gesamte Natur nicht.
Nicht einmal im Atom scheint es strukturell irgendeine rhythmische Vorherrschaft zu geben, sondern die Einflüsse der einzelnen Schwingungen scheinen sich andauernd zu ändern.

Und wenn beispielsweise auch jedes einzelne unserer menschlichen Organe seinen ganz eigenen, wenn auch veränderlichen Rhythmus hat – von welchen die heutige medizinische Wissenschaft bereits Hunderte verschiedener, sich verändernder Grund-Rhythmen erkannt hat –, so kann man aber dennoch keinesfalls etwa von der rhythmischen Vorherrschaft eines unserer Organe gegenüber den anderen sprechen, sondern im fliegenden Wechsel hat mal dieses, mal jenes die rhythmisch-dynamische Oberhand.

 
 
 
„,Natürliche‘ Musik ist eine intuitiv an der Natur orientierte und in Übereinstimmung mit dem Naturgesetz geschaffene Musik  –  eine Musik, die im Komponisten und entsprechend im Interpreten im Einklang mit den Harmoniegesetzen der Natur entsteht: ganz spielerisch und völlig ohne Anstrengung.“
 
 
 
 
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© Wissenschaftliche Musik Medizin 2005
 
 
 

 

 
 Theoretische Grundlagen
 Die Harmoniegesetze
 der Natur im
 Mikrokosmos der Musik
 MUSIK + GEHIRN
 TEIL 1
 Aus medizinischer Sicht
 TEIL 2
 Aus musikalischer Sicht
 Chronomedizin
 Musik als Harmonikaler
 Medizinischer Datenträger
 Der Status des Ohres
 im Organismus
 Das Ohr als
 medizinisches Instrument
 Die Bedeutung der Seele  für die Medizin
 Die Bedeutung des
 Bewußtseins in der Medizin
 Die Bedeutung der Seele
 in der menschlichen  Evolution
 Die Zukunft der Pharmazie
 
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