Wissenschaftliche Untersuchungen – Klinische Beobachtungen                                       Fortsetzungung
 
  • In der Zeit zwischen epileptischen Anfällen trat in 67,7% der
    Protokolle eine Verbesserung der Parameter des psychischen Zustandes ein, in 23,5% der Protokolle waren sie unbestimmt,
    und in 8,8% verschlechterten sie sich; in der Kontrollgruppe verbesserten sich die Parameter in 36,4% der Protokolle, in 31,8% waren sie unbestimmt und in 31,8% wurden sie schlechter.

  • In 90% der Anwendungen erfuhren die epileptisch Kranken durch
    die MRT-Musik: eine Beruhigung, eine Auflösung von Spannungen, eine Aufhellung der Stimmung, eine Abnahme häufiger Stimmungs-wechsel, geringeren Jähzorn, geringere Gereiztheit, eine
    allgemeine Verbesserung des Gesundheitszustandes.

  • Verbesserung des psychischen Zustandes bei älteren Menschen
    und Personen mittleren Alters: die Auswertung von Fragebögen
    zeigte bei den Parametern schlechte Stimmung, Trägheit und Gereiztheit eine deutliche Verringerung bis hin zur völligen
    Auflösung der Symptome.
    Immer wieder erfahren wurde eine Auflösung von Spannung,
    ein Abstandgewinnen von unangenehmen Dingen, Sanftheit,
    innerer Friede, eine Art Sorglosigkeit und ein spiritueller Gemütszustand

  • Normalisierung psychischer Funktionen nach einem gynäkolo-
    gischen Eingriff: bei 77,8 % der psychischen Faktoren trat eine
    völlige Normalisierung ein und 11.1% der Faktoren erfuhren eine deutliche Verbesserung.
    Das gemeinsame Durchschnittsprofil nach der Behandlung zeigte
    eine völlige Normalisierung der psychischen Funktionen auf.
    In Bezug auf die Stimmung zeigten 69% der Protokolle eine
    deutliche Verbesserung der Stimmung und berichteten von
    einem Gefühl eines inneren Aufschwungs.

  • Verbesserung unruhiger und schwermütiger Gemütszustände
    bei Schwangeren mit gesundheitlichen Störungen, die zu einem Verlust der Schwangerschaft zu führen drohten.
    Die Auswertungen zeigten eine heilende Wirkung bei 93% der
    Frauen.
    Die Verbesserung der Stimmung und des allgemeinen Zustandes betrug 87%.
    Am Ende der Behandlung zeigten 69,2% der Protokolle eine Normalisierung des psychischen Zustandes auf; bei keiner
    Patientin hatte sich der Zustand verschlechtert.

  • Verbesserung der allgemeinen psychischen Verfassung bei 77%
    einer Gruppe von Frauen mit einem leichten OPH-Syndrom.

  • Aufarbeitung unverarbeiteter Erlebnisse bei Patienten mit Multipler Sklerose:
    das subjektive Erleben wurde von den Patienten unter anderem
    als eine intensive und wirkungsvolle Aufarbeitung unverarbeiteter Erlebnisse gekennzeichnet – als eine Auflösung vergangener psychischer Stress-Situationen.

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Psychische Belastung / Angst


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