Normalisierung der psychischen Funktionen bei Frauen, bei denen eine Operation an einem Fibromyom der Gebärmutter durchgeführt wurde  
         
 

Untersucht wurden 28 Frauen, bei denen eine Operation an einem Fibromyom der Gebärmutter durchgeführt wurde.

Die Einschätzung des psychischen Zustan- des der Patientinnen wurde mit Hilfe des Minnesota Multiphasic Personality Index (MMPI) vorgenommen. Es zeigte sich, daß die Ausgangsprofile der Kranken große Unterschiede aufwiesen: von Merkmalen, die sich im Normalzustand befanden, bis hin zu unverkennbaren psychopathischen Störungen, wo die Höhe der Profil-Peaks manchmal 90 T-Punkte erreichte.
Das durchschnittliche Ausgangsprofil der Patientinnen wurde gekennzeichnet durch:

 

die Bildung affektiert geladener
Ideen in bezug auf ihre Krankheit,

die Neigung zu ihrer verdrehten
Interpretation (die Erhöhung der
6,8,1 Skala) sowie

die Tendenz, sich in die Krankheit zu flüchten (was durch die kennzeichnende Konfiguration der
neurotischen Skalen als
Konversionelle 5 deutlich wird).

 
         
 

Medizinische Resonanz Therapie Musik-Gruppe:

14 Frauen hörten die Medizinische Resonanz Therapie Musik vor der Operation 2–3mal und nach der Operation 12 Tage lang jeden Tag 1–2mal für 30–60 Minuten zusätzlich zu einer konventionellen Behand- lung, in der sie Antibiotika, Vitaminprä- parate, schmerzstillende Mittel und eine Desintoxikationstherapie sowie eine Physio- therapie erhielten.
Vor der Operation erhielten die Frauen – anders als die Kontrollgruppe – keine sedativen Mittel.

Durch die Behandlung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik im Rahmen der Komplextherapie traten große Verände- rungen im psychischen Profil der Patien- tinnen ein:

  • bei 77,8 % der Faktoren trat eine völlige Normalisierung ein.

  • 11,1% der Faktoren in der MRT-Gruppe erfuhren eine deutliche Verbesserung

  • 11,1% der Faktoren in der MRT-Gruppe wiesen eine Verschlechterung auf.

Das gemeinsame Durchschnittsprofil nach der Behandlung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik ging nicht über die Werte von 50–55 T-Punkten hinaus, was eine völlige Normalisierung der psychischen Funktionen in dieser Gruppe bedeutete.


Verbesserung der Stimmung:

In bezug auf die Stimmung erfuhren 69% der Frauen eine deutliche Verbesserung ihrer Stimmung und berichteten von einem Gefühl eines inneren Aufschwungs.

 

Kontrollgruppe:


In 14 Frauen in der Kontrollgruppe hörten keine Medizinische Resonanz Therapie Musik.
Vor der Operation erhielten sie sedative Arzneimittel und nach der Operation die gleiche konventionelle Behandlung wie die Frauen in der MRT-Musik-Gruppe.
Anders als in der MRT-Musik-Gruppe erhielten die Frauen nach der Operation auch sedative Mittel, die Schlafstörungen lindern helfen.

Durch die Behandlung mit der konventio- nellen Therapie traten folgende Verände- rungen im psychischen Profil der Patien- tinnen ein:

  • bei 10% der Faktoren trat eine völlige Normalisierung ein

  • 10% der Faktoren in der Kontrollgruppe erfuhren eine deutliche Verbesserung

  • 20% der Faktoren in der Kontrollgruppe wiesen eine Verschlechterung auf

  • 10% der Faktoren zeigten eine vorwiegende Verschlechterung auf

  • 10% blieben ohne Dynamik und

  • 40% zeigten unbestimmte Effekte


Verbesserung der Stimmung:

Die Stimmung verbesserte sich nur bei 18% der Frauen, und das nur kurz vor dem Verlassen des Krankenhauses.

 

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Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Anna Kuptschina
Dr. med. Tatjana Teterkina
Dr. med. Sergej Korotkow

 
         
         
 
 
 
 
 



Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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