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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
STUDIEN

Medizinische Forschung
Zusammenfassung

Kopfschmerzen

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Schlafstörungen

Schmerzen

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Psoriasis

Medikamentengebrauch

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Auflösung von Stress

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Schwangerschaft Geburt

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Konzentration

Lebensmut

Kreativität

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Mutter & Kind

Neurophysiologische & sensorische Störungen

Entspannung

Lebenskraft





Wissenschaftliche Untersuchungen – Klinische Beobachtungen
SCHWANGERSCHAFT & GEBURT
  • Schnel­le­re Nor­ma­li­sie­rung zu ho­hen Blut­drucks bei Frau­en mit ei­nem leich­ten OPH-Syn­drom im Ver­gleich mit der Me­di­ka­men­ten­grup­pe.
  • Deut­li­cher Rück­gang an Früh­ge­bur­ten seit der Ein­füh­rung der Be­hand­lung mit Me­di­zi­ni­scher Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik bei Schwan­ge­ren mit der Ge­fahr ei­nes Ver­lus­tes der Schwan­ger­schaft.
  • Schnel­le­rer Ab­bau des Ei­weiß­ge­hal­tes im Harn bei Schwan­ge­ren mit ei­nem OPH-Syn­drom.
  • Deut­lich bes­se­re Ent­wick­lung des Ka­rio­pik­no­ti­schen In­de­xes bei Schwan­ge­ren mit dro­hen­dem Ver­lust der Schwan­ger­schaft im Ver­gleich mit der Kon­troll­grup­pe und da­durch ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung des Schwan­ger­schafts­ver­lau­fes.
  • Auf­lö­sung der kli­ni­schen Ge­fah­ren­merk­ma­le bei Schwan­ge­ren mit ei­nem dro­hen­den Ver­lust der Schwan­ger­schaft: bei 60 % Ver­schwin­den der Ge­fah­ren­merk­ma­le nach 2–3 Ta­gen, bei 100% nach 5–7 Ta­gen. In der Kon­troll­grup­pe: Ver­schwin­den der Ge­fah­ren­merk­ma­le bei 70% nach 7–10 Ta­gen, bei 30 % kei­ne voll­stän­di­ge Auf­lö­sung der Ge­fah­ren­merk­ma­le.
  • Ver­bes­se­rung der Herz­ak­ti­vi­tät des Fö­tus bei Schwan­ge­ren mit ei­nem OPH-Syn­drom: um 20–30% schnel­ler als in der Kon­troll­grup­pe.
  • Deut­li­che Ver­bes­se­rung des Hor­mon­sta­tus bei Schwan­ge­ren mit so­ma­ti­schen Stö­run­gen und da­mit deut­li­che Stei­ge­rung des Wohl­be­fin­dens von Mut­ter und Kind ge­gen­über ei­ner nur sehr ge­ring­fü­gi­gen Ver­bes­se­rung in der Kon­troll­grup­pe.
  • Her­aus­füh­rung der Herz­ak­ti­vi­tät des Fö­tus aus der Ge­fah­ren­zo­ne zu ei­nem sehr be­frie­di­gen­den Zu­stand.
  • Beruhigung des Kindes im Mutterleib während der Wehen.
  • Ver­bes­se­rung der Ak­ti­vi­tät des Ute­rus: ge­stei­ger­te Kraft und har­mo­ni­sche­rer Rhyth­mus der Kon­trak­tio­nen des Ute­rus bei Frau­en mit ei­ner an­fäng­li­chen Träg­heit des Ute­rus wäh­rend der We­hen.
  • Verminderung der Wehenangst.
  • Linderung von Wehenschmerzen.
  • Reduzierung hormoneller Manifestationen von Stress während der Wehen.
  • Ver­bes­se­rung der all­ge­mei­nen psy­chi­schen Ver­fas­sung bei Frau­en mit ei­nem leich­ten OPH-Syn­drom.
  • Ver­bes­se­rung un­ru­hi­ger und schwer­mü­ti­ger Ge­müts­zu­stän­de bei Schwan­ge­ren mit dro­hen­dem Ver­lust der Schwan­ger­schaft: bei 69,2% der Frau­en ei­ne völ­li­ge Nor­ma­li­sie­rung des psy­chi­schen Zu­stan­des, bei kei­ner ei­ne Ver­schlech­te­rung des Zu­stan­des.
    Die Er­geb­nis­se der Kon­troll­grup­pe: bei 40% ei­ne völ­li­ge Nor­ma­li­sie­rung, bei 40% ei­ne wei­te­re Ver­schlech­te­rung des Zu­stan­des.
  • Ver­bes­se­rung des Im­mun­sta­tus bei Schwan­ge­ren mit der Di­ag­no­se ei­ner dro­hen­den Fehl­ge­burt: nach der Be­hand­lung lag der Pro­zent­satz der Ge­sun­den bei 55% ge­gen­über 46% in der Kon­troll­grup­pe.
  • Schnel­le­re Ge­ne­sung von Schwan­ge­ren mit dro­hen­dem Ver­lust der Schwan­ger­schaft: um 35% schnel­ler als in der Kon­troll­grup­pe.
  • Schnel­le­re Ge­ne­sung von Schwan­ge­ren mit ei­nem OPH-Syn­drom: um 14% schnel­ler als in der Kon­troll­grup­pe.
  • Re­du­zie­rung der Häu­fig­keit von Kopf­schmerz­at­ta­cken bei Schwan­ge­ren von 73% auf 20%. In der Kon­troll­grup­pe An­stieg von 60% auf 70%.
  • Ver­bes­se­rung des Schlafs bei 77% der Pa­ti­en­tin­nen mit ei­ner leich­ten Form des OPH-Syn­droms.
  • Re­du­zie­rung der Häu­fig­keit von Schlaf­stö­run­gen von 86% auf 7%. In der Kon­troll­grup­pe An­stieg von 50% auf 80%.
  • Re­du­zie­rung psy­cho-emo­tio­na­len Stres­ses um 47% ge­gen­über kei­ner Re­du­zie­rung in der Kon­troll­grup­pe.
  • Na­he­zu voll­stän­di­ge Aus­schal­tung des Ri­si­ko­fak­tors Stress bei Schwan­ge­ren: Sen­kung des Stress-Hor­mons Kor­ti­sol um 36% bei gleich­zei­ti­ger Ver­dop­pe­lung des Hor­mons Pro­ge­ste­ron.


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