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Über den Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftler Peter Hübner
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Dr. James Lynch
           (www.lifecarehealth.com)

ist Mit­glied des Vor­stan­des des Ame­ri­can In­sti­tu­te of Stress und tä­tig im Stab des Herz- und Kreis­lauf-Re­ha­bi­li­ta­ti­ons­pro­gramms von Life­bridge Health; als Di­rek­tor lei­tet er das Life Care Health Cen­ter in Bal­ti­more, Ma­ry­land, USA.
Mehr als 30 Jah­re lehr­te er haupt­be­ruf­lich an den Me­di­zi­ni­schen Fa­kul­tä­ten der Johns Hopkins Uni­ver­si­tät, der Uni­ver­si­tät von Penn­syl­va­nia und der Uni­ver­si­tät von Ma­ry­land.
1977 zeig­te er als ers­ter auf, wie Ein­sam­keit zu den ver­schie­de­nen For­men ei­nes vor­zei­ti­gen To­des bei­trägt – be­son­ders bei Herz­kran­ken.
Sein häu­fig pub­li­zier­ter und oft zi­tier­ter Best­sel­ler:
„The Bro­ken Heart: The Me­di­cal Con­se­quences of Lone­li­ness“ (Das ge­bro­che­ne Herz:
Me­di­zi­ni­sche Kon­se­quen­zen der Ein­sam­keit), rüt­tel­te Ge­sell­schaft und Me­di­zin über die Gren­zen hin­weg auf und wur­de in 10 Spra­chen über­setzt. Vie­le welt­weit füh­ren­de me­di­zi­ni­sche Ex­per­ten schät­zen Dr. James Lynch als Pi­o­nier und Vi­si­o­när im Feld der geis­tig-kör­per­lich-zwi­schen­mensch­li­chen Ge­sund­heit. In sei­nem jüngs­ten Pi­o­nier­werk:
„A Cry Unheard. New In­sights into the Me­di­cal Con­se­quences of Lone­li­ness“ (Ein Schrei, den nie­mand hört. Neue Ein­sich­ten in die me­di­zi­ni­schen Kon­se­quen­zen der Ein­sam­keit) be­schreibt Lynch ei­ne ver­bor­ge­ne Haupt­ur­sa­che der Herz­krank­heit – To­des­ur­sa­che Nr. 1 in den In­du­strie­na­tio­nen – und emp­fiehlt ein pro­vo­ka­ti­ves Bün­del von Lö­sun­gen.

Dr. James Lynch

„Während der letzten zwei Jahrzehnte hat Peter Hübner’s Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik ih­re Wirk­sam­keit un­ter Be­weis ge­stellt und in ei­ner Viel­zahl un­ter­schied­li­cher An­wen­dungen so­wohl im kli­ni­schen wie im am­bu­lan­ten Be­reich ge­hol­fen: Schmer­zen, Schlaf­losigkeit, Angst, Kopf­schmer­zen und an­de­re Stress­be­zo­ge­ne Be­schwer­den zu lin­dern.
Die­ser be­mer­kens­wer­te deut­sche Mu­sik­wis­sen­schaft­ler und klas­si­sche Kom­po­nist ent­wi­ckel­te ein di­gi­ta­les Mu­sik­la­bor auf der Ba­sis höchst­ent­wi­ckel­ter Com­pu­ter­tech­no­lo­gie, um Kom­po­si­tio­nen auf der Ba­sis py­tha­go­räi­scher Re­geln zu re­a­li­sie­ren.

Ob­wohl er am bes­ten als Ma­the­ma­ti­ker be­kannt ist, war Pythagoras auch ein vor­züg­li­cher Arzt, Ast­ro­nom und Mu­si­ker. Er lehr­te, daß je­de die­ser Dis­zi­plinen – wie die ge­sam­te Na­tur – von Ge­set­zen har­mo­ni­scher Pro­por­ti­on re­giert wer­de, die in ei­ner über­ein­stim­men­den Wei­se auf­ein­an­der be­zo­gen sind.

Er form­te den Be­griff ‚Kos­mos‘, um das ge­ord­ne­te und har­mo­ni­sche Uni­ver­sum zu be­schrei­ben, in dem al­les auf mathe­matische Prin­zi­pien zu­rück­ge­führt wer­den konn­te.
Zur Zeit des Pythagoras wur­den so­wohl Mu­sik wie Me­di­zin als Zwei­ge der Ma­the­ma­tik be­trach­tet, eben­so wie man sie als Kunst oder Wis­sen­schaft ver­stand; und um har­mo­ni­sche Be­zie­hun­gen auf­recht zu er­hal­ten, wa­ren in den Au­gen der da­ma­li­gen Zeit be­sänf­ti­gen­de Mu­sik und gu­te Ge­sund­heit not­wen­dig.

Da al­les im Kos­mos auf­ein­an­der be­zo­gen war, konn­te das Wis­sen, wel­ches aus ei­nem grö­ße­ren Ver­ständ­nis der ma­the­ma­ti­schen Prin­zi­pien des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik ge­won­nen wur­de, ge­nutzt wer­den, um Stö­run­gen in der Ba­lan­ce und Har­mo­nie zu be­sei­ti­gen, die für ver­schie­de­ne Krank­hei­ten ver­ant­wort­lich wa­ren.

In ei­nem sehr all­ge­mei­nen Sin­ne be­in­hal­tet un­ser An­satz der Be­hand­lung von Herz­pa­tien­ten ei­ne ähn­li­che Sicht­wei­se, näm­lich in­dem wir ver­su­chen, die Pa­ti­en­ten zu ei­nem Zu­stand zu­rück­zu­füh­ren, von dem ich glau­be, daß er ein bio­lo­gi­scher Zu­stand von ‚Har­mo­nie’ mit dem Rest der le­ben­di­gen Welt dar­stellt.“


James J. Lynch
in seinem jüngsten Werk:
(Ein Schrei, den niemand hört.
Neue Einsichten in die medizinischen
Konsequenzen der Einsamkeit)

Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
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