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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

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Wissenschaftliche Untersuchungen – Klinische Beobachtungen
MUTTER & KIND
  • Wir­kun­gen der MRT-Mu­sik auf hä­mo­dy­na­mi­sche Pa­ra­me­ter bei Kin­dern mit Stö­run­gen des au­to­no­men Ner­ven­sys­tems: Die Be­hand­lun­gen mit der MRT-Mu­sik zei­gen ei­nen deut­li­chen sym­pa­tho­ly­ti­schen Ef­fekt und füh­ren den ge­stör­ten kind­li­chen Kreis­lauf auf sei­ne ge­sun­den Al­ters­norm­wer­te zu­rück. Die größ­te Ef­fek­ti­vi­tät der MRT-Mu­sik-Sit­zun­gen zeigt sich bei den Kin­dern mit ab­so­lu­ter Aus­gangs­sym­pa­thi­ko­to­nie.
  • Ver­bes­ser­ter Im­mun­sta­tus von ra­di­o­ak­tiv über­be­las­te­ten Kin­dern mit Hör­schä­den: Zwei Wo­chen nach der Be­hand­lung war das Im­mu­no­gramm von 25% der Pa­ti­en­ten nor­mal. Die Nor­ma­li­sie­rung be­traf den AMG-Fak­tor, die Zell-Im­mu­ni­tät und die T- und B-Lym­pho­cy­ten. Bei den an­de­ren Pa­ti­en­ten ver­bes­ser­te sich der Im­mun­sta­tus deut­lich.
  • Funk­ti­ons­ver­bes­se­rung des kind­li­chen Hör­or­gans bei ra­di­o­ak­tiv über­be­las­te­ten Kin­dern mit Ge­hör­pa­tho­lo­gien: Bei 57% der Kin­der mit Tu­bar­stö­rung wur­de mit­tels des Tym­pa­no­gramms ei­ne Ver­rin­ge­rung des ne­ga­ti­ven Drucks um 10-15 mm Hg fest­ge­stellt, ein in­di­rek­tes Merk­mal der Funk­ti­ons­ver­bes­se­rung des Hör­or­gans. Die Au­dio­gram­me und Impedanzmes­sun­gen zeig­ten ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung der Ton-Leitfä­hig­keit an, was von den Kin­dern sub­jek­tiv be­stä­tigt wur­de.
  • Re­du­zie­rung der Herz­ra­te bei Kin­dern mit sym­pa­th­isch-to­ni­scher Form der ve­ge­ta­ti­ven Ge­fäß­dy­sto­nie: Ein po­si­ti­ver Ef­fekt trat schon am En­de der ers­ten MRT-Mu­sik-Sit­zung ein und hat­te sich nach 3-4 Be­hand­lun­gen (2 Ta­gen) sta­bi­li­siert.Der all­ge­mei­ne Ge­sund­heits­zu­stand ver­bes­ser­te sich, die An­zahl der Herz­schlä­ge ver­rin­ger­te sich um durch­schnitt­lich 5 Schlä­ge pro Mi­nu­te.
  • Re­du­zie­rung des Blut­drucks bei Kin­dern mit sym­pa­th­isch-to­ni­scher Form der ve­ge­ta­ti­ven Ge­fäß­dy­sto­nie: Ein po­si­ti­ver Ef­fekt trat schon am En­de der ers­ten MRT-Mu­sik-Sit­zung ein und hat­te sich nach 2 Ta­gen sta­bi­li­siert. Der all­ge­mei­ne Ge­sund­heits­zu­stand ver­bes­ser­te sich, die An­zahl der At­mun­gen pro Mi­nu­te ver­än­der­te sich um 1,9 Atem­zü­ge, der sys­to­li­sche Ader­druck sank um durch­schnitt­lich 6,1 mm, der di­a­sto­li­sche Ader­druck um durch­schnitt­lich 4,0 mm. In der Kon­troll­grup­pe mach­ten sich die ers­ten Ver­bes­se­run­gen am En­de der ers­ten bzw. am An­fang der zwei­ten Wo­che be­merk­bar.
  • Ver­zicht auf Tran­qui­li­zer bei Kin­dern mit Ge­hör­pa­tho­lo­gien: Die Kin­der moch­ten die Be­hand­lung mit der MRT-Mu­sik sehr, für sie war die Be­hand­lung ei­ne au­ßer­ge­wöhn­li­che und be­ru­hi­gen­de Er­fah­rung, be­son­ders für die Al­ters­grup­pe der 13- bis 14-jäh­ri­gen. Auf­grund der tie­fen har­mo­ni­sie­ren­den Wir­kung der MRT-Mu­sik konn­te bei den meis­ten Kin­dern im Rah­men der kon­ven­tio­nel­len Be­hand­lung auf den Ein­satz von Tran­qui­li­zern ver­zich­tet wer­den.
  • Ge­rin­ge­re Reiz­bar­keit und grö­ße­re Ge­las­sen­heit bei Kin­dern mit Di­a­be­tes: 80% der Kin­der er­fuh­ren durch die MRT-Mu­sik-Be­hand­lung ei­ne deut­li­che Re­du­zie­rung ih­rer Reiz­bar­keit und ent­wi­ckel­ten ei­ne grö­ße­re Ge­las­sen­heit.
  • Ver­bes­se­rung des psy­cho­so­ma­ti­schen Sta­tus ra­di­o­ak­tiv über­be­las­te­ter Kin­der: Die Aus­wer­tung der Spiel­ber­ger-Kha­nin-Ska­la do­ku­men­tier­te für al­le Kin­der ei­ne deut­li­che Auf­lö­sung von Stress, ei­ne deut­li­che Ver­min­de­rung der Be­sorg­nis in Be­zug auf ei­nen mög­li­chen Miss­er­folg der Krank­heits­be­hand­lung, die Ab­nah­me von Kum­mer und Hem­mun­gen und die Ab­nah­me auf­ge­reg­ter Re­ak­tio­nen.


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