Wissenschaftliche Musik Medizin

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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Harmonie

Angstreduzierung

Reduzierung
der reaktiven Angst

Verbesserte Gemütszustände

Verbesserung der psychischen Verfassung

Beruhigung des Kindes
im Mutterleib

Reaktionsgenauigkeit

Psychomotorisches Tempo

Verbesserte Koordination

Geringere Reizbarkeit

Kortisol Reduzierung

Tiefe Entspannung

Entspannung bei Migräne

Normalisierung der psychischen Funktionen

Auflösung von Stress

Psychosomatischer Status

Psychischer Zustand

Subjektiver Zustand

Verbesserung bei epileptischen Anfällen

Asymmetrie des Gehirns bei Epilepsie

Gehirnasymmetrie

Reduzierung von Schlafstörungen

Stress-Reduzierung

Aktivierung antioxidanter Prozesse

Kortisol-Senkung bei Operationen

Kortisol-Senkung bei Schwangeren

Harmonischerer Rhythmus während der Wehen

Hämodynamischer Parameter

Normalisierung bei Gebärmutterblutungen

Immunstatus bei Kindern

Immunstatus bei schwangeren Frauen

Verbesserung des Hormonstatus

Verzicht auf Tranquilizer

 

 






Verbesserung des subjektiven Zustandes – Selbsteinschätzung des Erfolgs der Epilepsie-Behandlung





Untersucht wurden 56 schwer epileptisch Kranke in einer Spezialklinik für Epilepsie, von denen 34 Patienten in der Ex­pe­ri­men­tal­grup­pe zusätzlich zur konventionellen Behandlung regelmäßig die Medizinische Resonanz The­ra­pie Musik hörten und 22 Patienten in der Kon­troll­grup­pe nur die konventionelle The­ra­pie er­hiel­ten.


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Die Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik beurteilten die Patienen bei:
  • 90% der Behandlungen
    als erfolgreich,
  • 6,7% der Behandlungen erfuhren
    sie in der Wirkung als unbestimmt,
  • 3,3% beurteilten sie als negativ.



Kontrollgruppe:


Die Anwendung der konventionellen Be­hand­lung beurteilten die Patienten bei:
  • 35% der Behandlungen
    als erfolgreich,
  • 35% der Behandlungen erfuhren
    sie in der Wirkung als unbestimmt,
  • 30% beurteilten sie als negativ.



Die Veränderung des subjektiven Status schätzten die Kranken selbst nach fol­gen­den Kriterien ein:
  • Beruhigung
  • Verbesserung der Stimmung
  • Abnahme von
    Stimmungsschwankungen
  • Auflösung von Spannung
  • Abnahme von Unruhe
  • Reduzierung von Jähzorn
  • Auflösung von Gereiztheit
  • Verbesserung des allgemeinen
    Gesundheitszustandes





Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Margarita Gawrisch
Dr. med. Tatjana Teterkina
Dr. med. Sergej Korotkow